Freitag, 26. Dezember 2014

Gerechtigkeit?

In den letzten 28 Jahren habe ich jeden Cent(Pfennig) in meine Familie gesteckt.
Habe mir nur das absolut Notwendigste geleistet. Stück für Stück mehr meiner Träume und Wünsche geopfert, bis nichts mehr von mir übrig wahr als eine leere Hülle.
Und jetzt? Ist es zuviel verlangt, das zu vordern was mir von Rechtswegen zu steht? 
Er lebt in dem Haus was ein Teil meines letzten Traumes war, für das ich gelebt und gearbeitet habe. Das mein Zuhause war, das Zuhause unserer Kinder.
Die Hälfte dieses Hauses gehört mir und er will mich nicht auszahlen.
Der nächste rechtliche und einzige Schritt währe eine Zwangsversteigerung mit der Konsequenz, sehr viel an Wert zu verlieren und das es mir mein Sohn übel nehmen würde.
Das Haus ist auch sein Zuhause, auch er hat sehr viel Zeit und Arbeit hinein gesteckt. 
Also werde ich nichts tun, ihn meinen Lebenstraum überlassen und mit absolut nichts da stehen. 
Mit leeren Händen, schmerzender Seele und einem enttäuschten Mutterherz... denn auch unsere Töchter werden leer ausgehen.


28.12.2014 Nachtrag:
Heute kommt meine jüngste Tochter von Ihren Geschwistern und will jetzt auch das das Haus nicht verkauft wird ... 
Jetzt fehlt mir auch noch der letzte Antrieb für etwas Gerechtigkeit zu kämpfen.

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